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Kontrolle ist gut,

Kontrollen sind besser.

Remote Monitoring implantierter Devices:
Service für KardiologInnen in Praxen und Kliniken.

Reduziert Schockabgaben1 und Hospitalisationen2,3. Verbessert das Überleben3 und erlaubt Ihnen, relevante Befunde schon vor den regulären Kontrollen zu sehen und schneller darauf zu reagieren5,6.

Remote Monitoring implantierter Devices gehört heute zum Therapiestandard4.

Empfehlungsklasse Evidenzlevel Empfehlung
I A In Patienten mit implantierten elektronischen kardialen Devices ist
Remote Monitoring empfohlen als Teil des Therapiestandards.

Empfehlung EHRA Experten Konsensus Dokument 20234

Insbesondere bei folgenden Patientengruppen kann Remote Monitoring von klinischer Bedeutung sein:

  • ICD-Patienten
  • CRT-Patienten
  • Patienten mit implantierten Loop-Recordern
  • Patienten mit Geräten/Elektroden, bei denen durch die Herstellerfirma eine Sicherheitswarnung herausgegeben worden ist
  • Patienten mit Hinweisen auf Geräte- oder Elektrodendysfunktion
  • Patienten mit eingeschränkter Mobilität für die ein regelmässiger Praxisbesuch herausfordernd ist
  • Schrittmacherpatienten ohne stabilen Eigenrhythmus
  • Schrittmacherpatienten mit
    • V.a. klinisch relevante Arrhythmien (Vorhofflimmern, Kammertachykardien etc.)
    • hohem CHA2DS2-VASc Score
    • Diagnosen, die mit klinisch relevanten Tachyarrhythmien assoziiert sein können (St. n. Myokarditis, Sarkoidose etc.)

Referenzen:
1 Guédon-Moreau et al. Eur Heart J 2013; 34, 605–614. 2 De Simone et al. Europace 2015;17(8):1267-75. 3 Hindricks et al. Eur Heart J 2017;38(22):1749-1755. 4 Ferrick et al. Europace 2023;25(5) :euad123. 5 Varma et al. Circulation 2010;122(4):325-32. 6 Varma et al. Circ Arrhythm Electrophysiol. 2010 Oct;3(5):428-36.