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Von KardiologInnen.

Für KardiologInnen.

Wir sind ein starkes Team und verfügen gemeinsam über mehr als 50 Jahre Erfahrung im Bereich Remote Monitoring implantierbarer kardialer Devices.

Dr. med. Pascal Köpfli

Facharzt FMH Kardiologie, MBA

Als Leitender Arzt Kardiologie im Kantonsspital Baden bin ich zuständig für alle Aspekte der stationären und ambulanten nicht-interventionellen Kardiologie. Zudem leite ich die Schrittmacher-Sprechstunde, implantiere pro Jahr über 100 Devices (von konventionellen Schrittmachern über Micra’s bis hin zu ICDs und CRTs) und habe über die letzten Jahre auch das Remote Monitoring unserer Device-Patienten in Baden etabliert. Dabei konnte ich feststellen, dass sowohl Patienten als auch betreuende Ärzte diesen Service sehr schätzen und vor allem konnten wir mittels Remote Monitoring auch schon einigen Patienten helfen, indem wir zum Beispiel asymptomatische anhaltende Kammertachykardien, Vorhofflimmern bei bis anhin nicht antikoagulierten Patienten oder eine vorzeitige Batterieentladung frühzeitig entdeckten. Dies hat mich auch dazu inspiriert zusätzlich zu meiner Tätigkeit im Spital, diesen telemedizinischen Service aufzubauen.

PD Dr. med. Alexander Breitenstein

Facharzt FMH Kardiologie und Innere Medizin

Nach meiner Grundausbildung in Allgemeiner Innerer Medizin und Kardiologie absolvierte ich meine Ausbildung in interventioneller Elektrophysiologie am Barts Heart Center in London/England. Ich arbeite als Leitender Arzt am Universitätsspital Zürich auf der Abteilung für Rhythmologie des Herzzentrums und leite den Bereich Device-Implantationen & Extraktionen. Meine Haupttätigkeit besteht in der Durchführung interventioneller und chirurgischer Therapien für Herzrhythmusstörungen von Katheterablationen über die Implantation sämtlicher Arten von Devices bis hin zu Elektrodenextraktionen.

Nebst diesen Eingriffen sowie konventionellen Device- und Rhythmussprechstunden führen wir jährlich mehrere Tausend Remote-Kontrollen durch.

Dr. med. Deborah Steiner

Fachärztin FMH Kardiologie

Meine klinische Weiterbildung begann ich in der allgemeinen Inneren Medizin. Es folgte eine Spezialisierung im Bereich der Kardiologie am Inselspital Bern, wo ich knapp sieben Jahre, zuletzt als Stv. Oberärztin, tätig war. Schon während dieser Zeit sammelte ich erste Erfahrungen im Bereich Remote Monitoring und entschied, mich weiter in diesem Gebiet zu vertiefen. Neben meiner Praxistätigkeit als Kardiologin in Olten und einer Weiterbildung im Bereich Digitalisierung an der Fachhochschule Bern, arbeite ich seit 2023 daher auch bei Herz im Takt.

Die Vorteile der Fernüberwachung von Devices sind wissenschaftlich hinreichend belegt, und ich bin davon überzeugt, dass telemedizinische Dienstleistungen als Ergänzung der ärztlichen Tätigkeit zunehmend zum Einsatz kommen werden. Allerdings erfordert der Betrieb eines Remote Monitorings einen erheblichen zeitlichen und personellen Einsatz. Nicht alle Kardiologen sind bereit oder in der Lage, diesen Aufwand zu leisten. Ich schätze es daher sehr, dass der Mehrwert einer zuverlässigen Fernüberwachung allen Patienten zugänglich ist und wir in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Kardiologen einen hochwertigen Patientenservice bieten können.

Ellen Saga

Dipl. Pflegefachfrau

Während 20 Jahren arbeitete ich im Universitätsspital Zürich auf der Kardiologie, mit Schwerpunkt Rhythmologie. Meine Tätigkeit beinhaltete primär die Nachsorge von Patienten mit implantierbaren Schrittmachern, Defibrillatoren und Devices zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT).

Seit 2008 habe ich zusätzlich zusammen mit dem Leiter der Device-Sprechstunde das Remote Monitoring im USZ aufgebaut, über welches inzwischen mehr als 1100 Patienten betreut werden.

Seit der Gründung von Herz im Takt Anfang 2022 bin ich Teil des Teams und freue mich, meine Expertise in den Auf- und Ausbau unseres Service einbringen zu können.

Andrea König

Dipl. Pflegefachfrau

Nach meinem Ausbildungsabschluss im Jahr 2010 war ich im Stadtspital Triemli auf der herzchirurgischen Abteilung, daraufhin in der Device-Sprechstunde der Rhythmologie, mit sporadischen Einsätzen im Herzkatheterlabor und im kardiologischen Ambulatorium, tätig.

Das selbständige Durchführen der Herzschrittmacher-, ICD- und CRT-Kontrollen mit anschliessender ärztlicher Besprechung gehörte zu meinen Hauptaufgaben.  Auch die pflegerische Assistenz bei Device- Implantationen sowie bei Untersuchungen und invasiven Eingriffen im Herzkatheterlabor war Teil meines Aufgabenbereichs.

Ich freue mich, seit Februar 2023 bei Herz im Takt auch Patienten aus der Ferne betreuen zu können.

Lea Toikari

Dipl. Pflegefachfrau

Seit 1986 bin ich in der Kardiologie tätig – ursprünglich am Stadtspital Triemli, dann während 20 Jahren am Universitätsspital Zürich und zuletzt im Spital Wetzikon, wobei die Rhythmologie seit über 25 Jahren mein Hauptfokus darstellt. Mein Aufgabenspektrum über die Jahre beinhaltete unter anderem das selbständige Durchführen von Device-Kontrollen und Holter-Analysen inklusive Teamleitung in diesen Bereichen sowie auch Assistenz bei Device-Implantationen und interventionellen elektrophysiologischen Eingriffen. Nach jahrelanger Mitarbeit in der Fernüberwachung implantierbarer Devices war ich dann in Wetzikon zudem auch für die nicht-ärztliche Leitung des Remote Monitorings zuständig. 

Seit Juli 2023 arbeite ich nun bei Herz im Takt und freue mich, noch einmal in einem kompetenten rhythmologischen Spezialteam mitarbeiten zu dürfen.